Startseite » Modelle » E-Mountainbikes – die besten E-MTBs im Vergleich

 
Du bist an E-Mountainbikes interessiert? Kein Wunder, denn am Thema E-MTB kommt momentan kein Mountainbiker vorbei – das Thema ist Trend! Erfahre, was die innovativen E-Bikes so begehrt macht.

Wähle dein E-MTB-Modell aus verschiedenen Herstellern

Hast du dich erst einmal entschieden, ein E-MTB zu kaufen, stehst du vor der nächsten Entscheidung. Im Bereich der Pedelec Mountainbikes gibt es eine große Auswahl an Herstellern und Modellen.

  • Dabei gibt es beispielsweise die Cube Reaction Hybrids als auch die Cube Stereo Hybrids, welche sehr bekannt aus zahlreichen E-MTB Online-Shops sind. Cube gilt in der Szene als technischer Vorreiter.
  • Unter dem Oberbegriff Shimano Deore werden mehrere Serien von Mountainbike-Modellen zusammengefasst: Deore als Anfängergruppe, Deore SLX (Deore LX-Nachfolger) als Mittelklasse-Komponentengruppe und Deore XT als High-End-Modell. Der Unterschied zwischen den genannten SHIMANO Deore-Serien ist nicht nur der Preis. Mit steigender Klasse werden Materialien und Verarbeitungstechnologien immer hochwertiger. Es nehmen Belastbarkeit und Performance zu, während die Teile an Gewicht verlieren.
  • Haibike ist die Marke für sportliche Ansprüche. Mit der Haibike XDURO Nduro-Serie präsentiert Haibike die neuesten Versionen seiner erfolgreichen 2017 Nduro-Serie. Mit dieser 2013 eingeführten Klasse hat der renommierte Hersteller erneut bewiesen, dass Haibike ganz vorn bei den großen Marken mitmischt. Haibike überzeugt durch Qualität und modernes Design.
  • Die R Raymon Fullray E-Nine-Reihe beinhaltet agile und vielseitige E-MTBs. Die E-Bikes sind treue Begleiter für alle Hybrid- und Trail-Enthusiasten. Die E-Nine-Bezeichnung zeichnet Modelle mit 29-Zoll-Reifen aus. Ein leistungsstarker Yamaha-Motor und ein Federweg von bis zu 140 Millimeter sorgen dafür, dass das Sport E-MTB auf jedem Trail gut aussieht und für jedes Abenteuer gerüstet ist.
  • Auch Focus bietet E-MTBs. Die Marke Focus verkauft E-Bikes für jeden Zweck. Die Palette reicht vom Focus Jam, das eher für das Gelände produziert wurde, bis zum Focus Aventura, das vorzugweise für die Stadt ausgelegt ist. Auch in diesen Modellen findet der Performance Line Cx Akku von Bosch seinen Platz.

E-Mountainbikes – mit Vollgas durchs Gelände

Das Mountainbike ist schon seit vielen Jahrzehnten schlichtweg das Fahrrad für Menschen mit abenteuerlicher Ader. Ob auf dem Berg, auf Wiesen, Gestein oder Asphalt – das Mountainbike (MTB) ist ein echter Allrounder für jedermann. Das E-MTB hat einen Motor integriert, um nicht mehr bei der letzten Steigung zu kapitulieren und nicht mehr nach einer langen Waldstrecke rasten zu müssen. Um noch mehr Reichweite zu bekommen und schneller als vorher unterwegs zu sein, gibt es nun MTBs mit Elektroantrieb.

Der Elektromotor erlaubt dir ein freies Fahrvergnügen. Standardmäßig sind E-Bikes in allen Varianten – vom E-Mountainbike bis zum E-Gravelbike – Fahrräder, die mit einem Akku ausgestattet sind. Sie besitzen breite Reifen und die richtige Federung um auch auf dem Trail oder im Wald keine Probleme zu bekommen. E-MTBs besitzen ein perfekt agierendes Fahrwerk.

Übrigens: Nicht zu verwechseln ist das E-MTB mit einem SUV E-Bike.

Besondere Eigenschaften und Vorteile von E-Mountainbikes

Wodurch wird also ein Pedelec MTB so besonders? Das neue Fahrgefühl macht sich vor allem beim E-Mountainbike mit mehr Leistung, also mit mehr Pferdestärken bemerkbar. Du wirst größere Robustheit, aber auch ein höheres Gewicht bemerken. Ein stärkerer Antritt und eine sichere Spurtreue sind die Folge. Aus diesem Grund muss auch seitens des Herstellers die Rahmenform stabiler gebaut werden. Die betreffenden Materialien müssen auf die größeren Kräfte beim hybriden E-Biken ausgelegt sein.

Die ganzen Eigenschaften sind zwecks des integrierten Motors eine Notwendigkeit. Dies sorgt bei den Hybrid-Bikes – wie sie auch genannt werden – einerseits für mehr Kraft beim Berg-erklimmen und ein schnelleres „vom Fleck kommen“ auf der Trail. Die E-Mountainbikes sind zwar durch die breiten Reifen, das Fahrwerk und die Rahmengeometrie fürs Gelände ausgelegt – eignen sich jedoch hervorragend für den Alltag. Im Straßenverkehr sorgt das erhöhte Sicherheitspaket mit Federgabeln und Scheibenbremse sowie die komfortable Sitzhaltung für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Dazu wird ein souveränes Anfahren im Stop-and-go-Verkehr gewährleistet. Die leistungsfähigen Motoren werden häufig als Mittelmotoren im Tretwerk verbaut. Einer der stärksten und bekanntesten Akkus ist der Bosch Performance Line Cx. Der Akku befindet sich oft in der Mitte des Rahmens. Das zusätzliche Gewicht liegt demzufolge auch in einer günstigen Position, um das Fahrverhalten nicht negativ zu beeinflussen.

  • Breite Reifen und optimale Federung machen keine Bodenart zum Problem.
  • Extra-Power durch den Elektroantrieb für schwierige Anstiege.
  • Motorunterstützung wird dann aktiviert, wenn du sie benötigst.
  • Steile Auffahrten sind durch den E-Motor kein Problem.

Typen von E-Mountainbikes

Es gibt drei Arten von elektrischen Bikes, welche es auch als E-Mountainbikes gibt:

  • E-Bikes
  • Pedelecs
  • S-Pedelecs

E-Bikes haben einen Selbstfahrmodus bis 20 km/h. Der Vorteil eines E-Bikes ist, dass es keine menschliche Trittunterstützung braucht, um sich fortzubewegen. E-Bikes bieten eine Motorenleistung bis 500 Watt. Sie gelten als Kleinkraftrad und brauchen eine Betriebserlaubnis, Haftpflichtversicherung als auch einen Mofa-Führerschein. Du kannst dich nur auf Wegen bewegen, welche für Kraftfahrzeuge freigegeben sind. Wenn du nach einem E-MTB im E-Bike Bereich suchst, wirst du nur schwer fündig, denn das ist eher ein Fall für die folgende E-Bike-Art.

Pedelecs haben keinen Selbstfahrmodus. Sie müssen angetreten werden, es braucht also vom Menschen erzeugte Energie, um vom Fleck zu kommen. Sie bieten eine Tritt-Unterstützung bis 25 km/h. Die Motorenleistung geht bis 250 Watt und gilt rechtlich als Fahrrad. Du musst keine Richtlinien oder Voraussetzungen beachten. Gesetzliche Einschränkungen gelten wie beim normalen Fahrrad. Praktisch gibt es die robusten E-Mountainbikes nur als Pedelecs.

Genau wie E-Bikes brauchen S-Pedelecs (Speed-Pedelecs) ebenfalls eine Betriebserlaubnis, Haftpflichtversicherung, einen Mofa-Führerschein und zusätzlich noch einen Schutzhelm. S-Pedelecs werden bis 45 km/h unterstützt und besitzen auch eine Motorenleistung bis 500 Watt. Sie gelten ebenfalls als Kleinkraftrad.

E-Bike Akkus – die Energiespender von E-Mountainbikes

Derzeit werden in elektrischen Mountainbikes praktisch nur Lithium-Ionen-Batterien verwendet. Sie zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer, den nicht vorhandenen Memory-Effekt früherer Batteriegenerationen und eine äußerst einfache Handhabung aus, insbesondere beim Akku Laden über das Stromnetz zu Hause. Die Batteriekapazität wird in Ampere oder Wattstunden angegeben. Damit diese Funktionen von E-Bikes übersichtlicher werden, geben die Hersteller von Mountain-E-Bikes in der Regel eine durchschnittliche Reichweite für jedes ihrer Fahrradmodelle an. Normalerweise sind es zwischen 80 und 200 Kilometer Reichweite mit einem vollgeladenem Akku. Die Gewichtsverteilung wird beim E-Mountainbike durch die Platzierung des Akkus am Unterrohr unterstützt.

E-Bike Motoren – leistungsstarke Antriebe der E-MTBs

Oftmals wird beim E-MTB ein Hinterradnabenmotor oder ein Mittelmotor verbaut. Der Mittelmotor zeichnet sich durch eine zentrale und tiefe Lage des Antriebsaggregats im Rahmen aus. Dadurch werden Handling und Agilität nicht beeinträchtigt. Beim Hinterradnabenmotor wird das Gewicht eher aufs Heck gezogen. Während die Ausgangsleistung des E-MTB-Motors normalerweise an der vom Pedelec zulässigen Grenze liegt (250 Watt), sind das verwendete Motormodell und seine Sensoren maßgeblich für das Fahrverhalten deines E-MTB verantwortlich. Die meisten Hersteller setzen, wie auch beim Akku, auf die bewährte deutsche Baureihe Bosch Performance, die sich vor allem durch ein hohes Maß an Leistung und Zuverlässigkeit auszeichnet. Der bisherige Bosch Performance-Motor mit einem maximalen Drehmoment von 60 Nanometer wurde sogar durch die neueste Generation vom Performance CX-Motor ersetzt, deren 75 Nanometer noch übertroffen wurden.

Die Zeiten, in denen Mountainbikes 27 bis 30 Gänge hatten, sind lange vorbei. Moderne Fahrräder mit und ohne elektrische Unterstützung haben vorne nur ein Kettenblatt und verfügen über Schaltungen von 8 bis 12 Gängen. Sie decken einen ähnlichen Bereich wie Mountainbikes der älteren Generation ab, schalten besser und sind weniger fehleranfällig. Die geringe Anzahl von Gängen aufgrund des Motors kann durch die enorme zusätzliche Leistung des Motors leicht ausgeglichen werden.

Das präzise Zusammenspiel der Bosch Performance CX-Sensoren zahlt sich vor allem beim Bergauffahren aus. Diese Wunder der Technik bestimmen die Geschwindigkeit mit großer Präzision und sorgen so für eine schonende Entwicklung der Motorleistung. Du solltest einfach 20 Mal pro Minute in die Pedale treten, damit du den Hilfsmotor für zusätzlichen Komfort startest.

E-MTB Fullys – Die Pedelecs für Geländefanatiker

Das Wort „Fully“ wird von der Wortgruppe „full suspension“ abgeleitet und ist ein anderes Wort für vorne und hinten gefederte MTBs. Fully E-Mountainbikes sind demzufolge Modelle mit Dämpfung und Federung an der Heck- und Frontgabel. Fullsuspension-Bikes profitieren vom Elektromotor zusätzlich. Das Problem von normalen Fullys ist die Kraftübertragung, denn durch die Dämpfung des Hinterrades kann ein kleiner Teil der Tretkraft verloren gehen. Der E-Bike Antrieb schafft dieses Problem von handelsüblichen Fullys mit der zusätzlichen Kraft aus der Welt.

E-MTB Hardtails – Der Allrounder

Hardtail-Mountainbikes sind Modelle mit starrem Heck (ungefedert) und einer Federgabel an der Front (gefedert), wobei die Kraftübertragung auch mit dem Motor optimal bleibt. Sie eignen sich dabei für zahlreiche Bodenarten. Vom einfachen Fahren auf dem Asphalt über mittleres Gelände bis zum anspruchsvollen Offroad-Fahren meistert dieser Allrounder jedes Areal. Der Fahrspaß ist garantiert!

Welches ist das beste E-Mountainbike?

Was das beste E-MTB für dich ist, solltest du am Ende selbst entscheiden. Stell dir die Frage, ob du das E-MTB für die Trail, für Offroad-Strecken, für Hügel und Berge oder für einfachen Asphalt benötigst. Das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte auch ein wichtiger Indikator für die Entscheidung deines passenden E-MTB-Modells sein. Achte bei der Auswahl des für dich geeigneten Modells neben der Größe des Rahmens, der Reifen und der vorhandenen Schutzelemente für die eingebaute Elektronik auch auf die Leistung. Viel Erfolg beim stöbern wünscht newbikez.

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