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Du bist gerne sportlich unterwegs und suchst ein passendes E-Bike? Das E-Rennrad könnte der optimale Partner für dich werden. Bei NewBikez erfährst du alles über die sportliche Variante der E-Bikes.

Was ist ein E-Rennrad?

Ein E-Rennrad ein Rennrad mit eingebautem Motor, welcher dich bei deinen Fahrradtouren unterstützt. Die Produktion der ersten Rennräder mit fand ihren Anfang im Jahr 2012 durch den Hersteller HaiBike. Mit dem „eQ Race“ als erstes E-Rennrad sorgten sie für Aufsehen in der Welt der E-Bikes. Danach wurde es aber für einige Zeit still um die Fahrräder der besonderen Art. Erst seit 2018 werden sie wieder von namhaften Herstellern wie Bianchi, Giant oder Orbea erfolgreich produziert und auf Messen vorgestellt.

Was sind die Besonderheiten eines E-Rennrads?

Nicht nur Elektro-Rennräder, auch normale Rennräder zeichnen sich vor allem durch ihre sehr sportlichen Eigenschaften aus. Denn genau für den Sport, besonders für den Triathlon und den entsprechenden Geschwindigkeiten sind sie ausgelegt. Einige Modelle können den Fahrer beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützen.

Es gibt aber noch weitere Besonderheiten, welche die E-Rennräder ausmachen. Sie sind mit einem besonders leichten Rahmen, einem speziellen Rennradlenker und Reifen mit einem geringen Rollwiderstand sowie einer Kettenschaltung ausgestattet. Über einen Schalthebel am Lenker werden Impulse an entsprechende Teile, wie etwa das Schaltwerk, weitergegeben. Auch die Fahrweise ist anders – denn du befindest dich auf einem Elektro-Rennrad in einer gebeugten Sitzposition, welche für den geringsten Windwiderstand sorgt.

Weiterhin sind der Rahmen sowie die Bremsen eines Elektro-Rennrads häufig wesentlich stabiler gebaut. Der Grund dafür sind die erhöhten Geschwindigkeiten, welche den Akku und den Motor stärker beanspruchen. Zusätzlich sind die E-Rennräder oftmals mit einem Alu-Rahmen oder Carbon-Rahmen ausgestattet und verfügen über sogenannte.

Welche Vorteile und welche Nachteile bringt das E-Rennrad mit sich?

Die Vorteile

Mit einem Elektro-Rennfahrrad kannst du längere Strecken mühelos bewältigen und musst dich weniger anstrengen. Auch eher schwierige Strecken mit Anstiegen oder unebenem Untergrund lassen sich gut bezwingen. Selbst auf Gebirgsrouten können dir diese Bikes eine optimale Begleitung sein. Neben der Anpassung an verschiedene Strecken kannst du mit den E-Rennfahrrädern auch dein eigenes Training optimieren. So bist du beispielsweise für das nächste Ausdauertraining bestens gerüstet.

Die Nachteile

Da die Elektro-Rennräder mit einem E-Motor sowie einem durchaus schweren Akku ausgestattet sind, haben sie oftmals ein erhöhtes Gewicht. Auch der Verschleiß einiger Fahrradteile ist höher. Viele Modelle sind ebenfalls in der Anschaffung teurer als die herkömmlichen Varianten.

E-Rennrad-Modelle

FOCUS Paralane 2 6.6 Commute

Das Focus Paralane² 6.6 Commute verfügt über einen FAZUA-Antrieb sowie über eine Kettenschaltung von Shimano. Die UVP liegt derzeit bei etwa 3.599 Euro.

Orbea Gain

Das Orbea Gain kann gleich mehrere Variationen von sich als Bestseller präsentieren. Besonders empfehlenswert sind das Orbea Gain D20, Orbea Gain D30 1X oder das Orbea Gain D40 aus der D-Reihe. Auch aus der M-Reihe von Orbea können sich das Orbea Gain M30 oder das Orbea Gain M20i sehen lassen.

Zwei weitere E-Bike-Tipps können wir dir mit dem Bianchi Aria E-Road Ultegra und dem Wilier Cento1 Hybrid Ultegra mit auf den Weg geben.

Mit einem E-Rennrad bekommst du die volle Power auf zwei Rädern und kannst dich wie ein Triathlon-Fahrer fühlen. Bevor du es abschließend kaufst, empfehlen wir dir eine E-Bike Probefahrt zu machen! So kannst du sicher gehe, dass alles für dich passt. Viel Spaß mit deinem neuen E-Rennrad!

Dieser Beitrag beinhaltet unbezahlte Werbung wegen Markennennung. Die Angaben erhalten durch uns keine Gewährleistung. Die Empfehlungen fußen der freien Recherche und Meinung der Autoren von NewBikez.